Nahverkehrsticket kündigen. Garantiert*.

Über 10 Millionen Verträge erfolgreich gekündigt!

  • über 25.000 geprüfte Kündigungsvorlagen
  • Sofort online versenden

Erfahrungen mit aboalarm: Was Experten und Kunden sagen.

  • Mit der App Aboalarm ist man auf der sicheren Seite. Einfach die Daten zur Laufzeit eintragen, und schon wird man rechtzeitig informiert.

    tv14, 16.09.2021

  • „Vorreiter in Sachen Kündigungsservice.“

    FOCUS-MONEY (Ausgabe 27/2020), 24.06.2020

  • „Aboalarm macht Ihre Kündigung bei Dienstleister, Versorger & Co. denkbar einfach.“

    COMPUTER BILD (Ausgabe 11/2020), 12.05.2020

  • „Die geniale App Aboalarm hat alles, was jeder zum Kündigen und Widerrufen von seiner vielen Verträgen im Alltag braucht.“

    marktEINBLICKE (Ausgabe 1/2020), 12.12.2019

  • „Aboalarm ist definitiv einen Blick wert, wenn man Probleme mit der Kündigung eines Abonnements hat.“

    GIGA, 25.10.2019

  • „Aboalarm ist seriös und bietet einen schnellen und einfachen Weg Abonnements und Verträge zu kündigen.“

    CHIP, 06.02.2019

  • „Aboalarm – Platzhirsch für Vertragskündigungen“

    netzwelt, 09.11.2017

  • „Der beste Kündigungsdienst ist Aboalarm – Aboalarm ist seit 2009 tätig und hat damit von allen verglichenen Plattformen die meiste Erfahrung.“

    PC Magazin, 20.01.2017

Das sagen zufriedene
aboalarm-Nutzer

„Tolle Arbeitserleichterung für Leute die ihre Freizeit nicht mit mühsamen Kündigungsschreiben verbringen wollen. Einfacher geht Kündigen nicht.”

Leia H. (kündigte Vodafone)

„War immer zu faul, die Kündigung zu schreiben, auszudrucken und in den Briefkasten zu schmeißen. Und dann noch Porto. Dank aboalarm hab ich mir Zeit und Geld gespart.”

Stefan E. (kündigte Hörzu)

„Ohne aboalarm hätte ich für die Bahncard 220 Euro gezahlt, obwohl ich nun 1 Jahr im Ausland lebe, ich wurde rechtzeitig erinnert und meine Kündigung wurde sofort bestätigt.”

Lena A. (kündigte ihre Bahncard)

Nahverkehr-Abo kündigen – leicht gemacht!

Du möchtest dein Abo kündigen? Hier erfährst du, wie du dein Abo schnell und sicher kündigst!

Hast du auch ein günstiges Nahverkehrsabo abgeschlossen, weil du Geld und Zeit sparen wolltest? Immerhin sind die Einsparungen eines solchen Abos natürlich enorm. So kannst du zum Beispiel bequem von deinem Arbeitsplatz nach Hause fahren, ohne den hohen Preis für die Einzeltickets bezahlen zu müssen.

aboalarm hat für dich die wichtigsten Abos aus den Verkehrsverbünden und der Bahn zusammengestellt

  • (Schüler-)Monatskarte im Abo
  • Jahresabo (läuft für ein Jahr, häufig bezahlt der Kunde nur zehn Monate)
  • Pendlerabo
  • Seniorenabo
  • 9-Uhr-Sparabo (gilt erst ab 9 Uhr)
  • Jobtickets (der Arbeitgeber erhält bei Abnahme vieler Tickets einen Rabatt, z. B. in München die IsarCardJob)
  • AboPlusCard (Deutsche Bahn und zwei Verkehrsverbünde können ausgewählt werden)

Nutzen der AboPlusCard

Die AboPlusCard bietet dir eine besonders komfortable Lösung, denn du hast mit ihr gleich mehrere Fahrten und Streckenabschnitte in einem Abo zusammengefasst. Falls du das Abo kündigen möchtest, musst du dies nur einmal tun und alle drei Verkehrsverbünde sind zusammen gekündigt. Allerdings verlängert sich die AboPlusCard jeweils um ein Jahr, wenn du nicht rechtzeitig kündigst. Falls du dies tun willst, hilft dir aboalarm, schnell und sicher zu kündigen.

Auch bei den anderen Nahverkehr-Tickets liegen die Vorteile auf der Hand.

Den Überblick über deine Verträge behalten

Du solltest trotz dieser Vorteile immer die Konditionen des Vertrags im Auge behalten. Denn danach musst du dich richten. Die meisten Abos in diesem Bereich sind zwar jederzeit kündbar, jedoch musst du nach einer vorzeitigen Kündigung den normalen Ticketpreis bezahlen. Das heißt für dich, dass die billigeren Konditionen unter denen du das Abo abgeschlossen hast, ab dem Kündigungszeitpunkt entfallen.

Automatische Verlängerung des Nahverkehr-Abos

Die Abonnements verlängern sich immer für ein Jahr, sofern sie nicht spätestens sechs Wochen vor Ablauf eines jeden Jahres gekündigt werden. Lies hier bitte genau in deinen Vertragsunterlagen nach, da die Frist auch variieren kann.

Ist ein Umtausch deines Tickets möglich?

Bei den meisten Abos ist der Umtausch in ein anderes Abo möglich und vor dem 1. Geltungstag kostenlos. Ab dem 1. Geltungstag wird eine Gebühr von 15 Euro erhoben. Der Umtausch muss mindestens 14 Tage vor Beginn des neuen gültigen Monats stattfinden.

Was tun, wenn du dein Nahverkehr-Abo kündigen möchtest?

Diese Schritte solltest du bei einer Kündigung einhalten:

  • Achte auf den Kündigungszeitpunkt. Der Kündigungstag ist oft derselbe Kalendertag, wie der Tag, ab dem dein Abo gültig wurde.
  • Informiere dich, in welcher Form das Kündigungsschreiben vorliegen muss!

Was passiert, wenn ich vorzeitig kündige?

Du musst für die bereits benutzten Monate die Differenz zwischen dem normalen Monatspreis und dem Abopreis nachzahlen.

Was muss ich tun, wenn ich mein Nahverkehrsabo mit aboalarm kündigen möchte?

  1. Gehe auf aboalarm.de
  2. Wähle deinen Verkehrsverbund aus
  3. Fülle das Formular mit deinem Namen und deiner Adresse aus
  4. Versende es schnell und einfach mit unserem Faxservice

Beispiel: BahnCard – Wie kündige ich die BahnCard am effektivsten?

Wenn du gleich nach der Bestellung weißt, dass du die BahnCard nur für ein Jahr nutzen wirst, ist es am einfachsten, dein Abo sofort nach Erhalt der ersten Card zu kündigen. Die Kündigung muss schriftlich erfolgen und kann komfortabel mit unserem Fax-Service verschickt werden. Wenn du doch per Post kündigen möchtest, solltest du ein Einschreiben mit Rückschein versenden, damit du einen Nachweis darüber hast. Das kostet jedoch viel mehr, als der schnelle und bequeme Faxversand von aboalarm. Hier findest du zu jedem Verkehrsverbund bereits ein vorgefertigtes Kündigungsschreiben. Du sparst damit nicht nur Geld, sondern auch den Weg zur Post.

Habe ich ein Sonderkündigungsrecht, wenn das Abo teurer wird?

Nein, bei der Mitteilung einer Preissteigerung für das nächste Jahr hast du kein Recht, sofort zu kündigen. Wenn die Preise allerdings im laufenden Vertragsjahr geändert werden, darfst du dich auf das Sonderkündigungsrecht berufen. Auch bei einem Arbeitsplatzwechsel hast du kein Sonderkündigungsrecht.

Aktualisiert: 1. Februar 2024

Autor: Elena Petznik